Es ist viel Zeit vergangen, seit unser Firmengründer Arnold Menshen vor über 60 Jahren mit der Schubkarre von Haus zu Haus zog, um Schrott zu sammeln. Schnell wurden erste Mitarbeiter eingestellt und zwei Standortwechsel waren erforderlich, bis der Schrottplatz am Blechhammer bezogen wurde, der bis zum Frühjahr 2014 für fast 40 Jahre das Zuhause der Firma Menshen darstellte.

Arnold Menshen verstand es, mit viel Fleiß und unternehmerischem Weitblick die Geschicke der Firma zu lenken. 1977 schaffte er mit einer millionenschweren Investition die erste stationäre Schrottschere an – ein absolutes Highlight zur damaligen Zeit. In der Konsequenz taten sich für den Schrottplatz völlig neue Möglichkeiten auf, war man doch in der Lage, langen Schrott so zu kürzen, dass er changierfähig wurde.

1989 stieg Lutz Menshen, jüngster Sohn, in die Firma ein und war ab 1995 zusammen mit Rolf Aufermann als Geschäftsführer verantwortlich.

Nachdem Rolf Aufermann in den Ruhestand trat, stieg 2001 Dirk Janssen in die Geschäftsführung ein.

Sowohl Stahlwerke, Gießereien als auch Metallschmelzwerke werden heute über die Grenzen Deutschlands hinaus europaweit beliefert.

Nachdem 2006 eine 8.000 m² große Halle zur Lagerung und Aufbereitung von Metallschrotten gekauft wurde, erfolgte im Frühjahr 2014 der vollständige Umzug des gesamten Betriebes an den Standort "Im Ohl". Auf einer 70.000 m² großen Fläche entsorgen wir nun auf höchstem Niveau und werden den hohen Anforderungen aller gesetzlichen Bestimmungen gerecht.

Vom 1-Mann-Betrieb ist schon lange keine Rede mehr. Die Arnold Menshen GmbH & Co. KG ist zum Mittelständler mit ca. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewachsen.

Wir haben uns einen Namen erarbeitet. Einen Namen, der für Tradition, Zuverlässigkeit und unbürokratisches Agieren steht.

Wir haben die Weichen für die Zukunft gestellt.